Das Projekt mit dem Titel: „Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher in Deutschland - Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse“, kurz KIJU lief von November 2014 bis Februar 2017.
Ziele des Projekts waren sowohl die Bestandsaufnahme der quantitativen als auch der qualitativen Versorgungssituation psychisch kranker Kinder und Jugendlicher zu erörtern, dazu gehörten u.a. die Verzahnung und Zugänglichkeit von Leistungen sowie die Analyse der Zielgruppenerreichung und Behandlungsergebnisse.
Im Anschluss an die Bestandsaufnahme zur Versorgungssituation führte die APK von 2020 bis 2021 Projekt„Weiterentwicklung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Hilfen und der Prävention seelischer Störungen im Kindes- und Jugendalter in Deutschland - Entwicklung und Abstimmung von Handlungsempfehlungen“, kurz KIJU WE, durch.
Ziel des Projekts war die Entwicklung von konkreten Handlungsempfehlungen, die aufzeigen sollen, wie die Weiterentwicklung und Verbesserung der Prävention seelischer Störungen im Kindes- und Jugendalter sowie bei jungen Erwachsenen und der psychiatrisch-psychotherapeutischen Hilfen im SGB V und Schnittstellenbereichen erreicht werden kann.
Beide Prjekte wurden vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert.