Die AKTION PSYCHISCH KRANKE e.V. (APK) nimmt als ein vom Bundesministerium für Gesundheit institutionell geförderter Fachverband mit öffentlichen Tagungen, zahlreichen Publikationen und psychiatriepolitischen Stellungnahmen sowie als Träger versorgungspolitisch relevanter Projekte wesentlichen Einfluss auf die Verbesserung der Versorgung psychisch erkrankter Menschen (https://www.apk-ev.de/ueber-die-apk/uebersicht).
Projekte der APK e.V. mit Bezug auf die Weiterentwicklung der Versorgung von psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen
- Projekt „Weiterentwicklung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Hilfen und der Prävention seelischer Störungen im Kindes- und Jugendalter in Deutschland - Entwicklung und Abstimmung von Handlungsempfehlungen" (2020 - 2021);
- Projekt „Dialog zur Weiterentwicklung der Hilfen für psychisch erkrankte Menschen - Auf dem Weg zur personenzentrierten Versorgung" (2018 - 2021);
- Projekt „Vermeidung von Zwangsmaßnahmen im psychiatrischen Hilfesystem (ZVP)" als Kooperationspartner mit der BAG GPV (2016-2019);
- Projekt „Versorgung von psychisch kranken Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse“ (2014-2017);
- Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen und -prozesse in der stationären psychiatrisch-psychotherapeutischen Krankenhausbehandlung (2009-2012);
- Projekt „Steuerung regionaler psychiatrischer Hilfen“ (2007-2008);
- Projekt „Teilhabe an Arbeit und Beschäftigung für psychisch Kranke" (2004-2007);
- Projekt „Evaluation der Soziotherapie“ (2004-2005);
- Projekt „Evaluation der Psychiatrie-Personalverordnung" (2004-2005);
- Projekt „Konzeption, Entwicklung und Erprobung eines integrierten und kompatiblen patientenorientierten Dokumentationssystems für die verschiedenen Bereiche des psychiatrischen Hilfesystems einer Modellregion" (2000-2003);
- Projekt „Bestandsaufnahme zur Rehabilitation psychisch Kranker“ (2000-2003);
- Projekte zur „Implementation des personenzentrierten Ansatzes“ (2000-2005);
- Bundesweite Erhebung zur Evaluation der Psychiatrie-Personalverordnung (1998)
Die Projekte sind in der Mehrheit vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert worden.